Mikrofilter und Mikromembranen bis in den Sub-Mikrometerbereich werden in einer Vielzahl von Anwendungen in der Medizintechnik, Analytik oder Biotechnologie eingesetzt.
Weitere Einsatzgebiete finden sich in der Lebensmittelindustrie, Umwelttechnik, Pharmazie oder in optischen, fluidischen, mechanischen sowie elektronischen Systemen.
Mikrofilter oder -membranen mit Loch- oder Schlitzbreiten im unteren Mikrometer oder Sub-Mikrometerbereich - bis herunter auf 300 nm - kommen in einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz. So z. B. in der Umwelttechnik, Lebensmittelindustrie, Pharmazie, Biotechnologie oder in optischen, fluidischen, mechanischen oder elektronischen Systemen.
Die Mikroloch-Strukturen werden z. B. zur Filtration oder Separation eingesetzt. Mikroorganismen oder Bakterien aus Wasser oder Lebensmitteln oder Schadstoffpartikel aus der Luft können auf diese Weise getrennt werden. In anderen Anwendungsfällen werden Mikrofilter zur Aufkonzentration von Partikeln für die spätere Analytik eingesetzt.
Auch beim Sieben von Pulvern mit definierten Korngrößen kommen Mikrosiebe zum Einsatz. Die temicon-Technologie ermöglicht die Herstellung von Mikrofiltern mit maßgeschneiderten abgerundeten Kanten, um beispielsweise die Reinigung verstopfter Löcher zu optimieren.
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